Bauernstube und Agrarmuseum
Adresse
Dorfstr. 4
19205 Breesen
Bauernstube und Agrarmuseum
Dorfstr. 4
19205 Breesen
Von weitem sichtbar ist das Flügelkreuz der Erdholländer-Windmühle in Stove am Boiensdorfer Werder. Die über hundertjährige “alte Dame” der Windmühlerei ist ein voll funktionstüchtiges technisches Denkmal, bei der man wirkliche Ingenieurkunst, Handwerk und Tradition hautnah erleben kann.
Nur wenige Meter entfernt bietet uns eine umgebaute Scheune den Platz für die Sammlung des Dorfmuseums. Gerätschaften und Utensilien des bäuerlichen Lebens der vergangenen Jahrzehnte bilden die Kulisse für vielfältige museumspädagogische Angebote für alle Altersklassen. Hier wird demonstriert, wie gebuttert, gesponnen und gefilzt wird - natürlich zum Mitmachen.
Da eine Mühle auch Schrot und Mehl produziert, fehlen auch nicht der nachempfundene Lehmbackofen und das darin frisch gebackene Brot. Saisonprogramme ergänzen das Angebot des Betreibervereins dieser musealen Einrichtung. Bei gutem Wind können Sie die Mühle beim Schaumahlen in Aktion erleben.
Windmühlen- und Museumsverein Stove e.V.
Mühlenstr. 8
23974 Boiensdorf, Ortsteil Stove
Tel. 0162-6888000
eMail: info@muehlenverein-stove.de
Das Landesfeuerwehrmuseum Mecklenburg-Vorpommern ist das Regionalmuseum für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und den Landkreis Nordwestmecklenburg. Auf 2.000 m² Fläche zeigt das Landesfeuerwehrmuseum 5.000 Exponate, darunter 55 Fahrzeuge, Anhänger und Großgeräte.
Das Landesfeuerwehrmuseum liegt im Biosphärenreservat Schaalsee in dem kleinen Ort Meetzen bei Gadebusch, zwischen Ratzeburg, Wismar, Schwerin und Lübeck. Erleben Sie bei einen Rundgang durch alle Zeitepochen hinweg die Sozialgeschichte der Feuerwehr und die technische Entwicklung des regionalen Feuerwehrwesens. Kinder erleben die Feuerwehr hautnah und spielerisch bei einer Führung.
Kontakt:
Landesfeuerwehrmuseum M-V
Demener Weg 2-6
19205 Meetzen
+49 3886 3102
uwe-rosenfeld@feuerwehrmuseum-meetzen.de
www.feuerwehrmuseum-meetzen.de
Das „Grenzhus Schlagsdorf. Informationszentrum innerdeutsche Grenze“ ist die größte und wichtigste museale Einrichtung zur Erinnerung an die innerdeutsche Grenze in Mecklenburg-Vorpommern.
"Auf der Grundlage wissenschaftlicher Standards dokumentieren, erforschen und vermitteln wir die Geschichte der innerdeutschen Grenze zwischen Ostsee und Elbe von 1945 bis 1990 sowie ihre Vor- und Nachgeschichte. Der Respekt vor den Opfern des DDR-Grenzregimes ist zentraler Ausgangspunkt unserer Arbeit, lässt uns nach den Voraussetzungen, Bedingungen und Folgen des Grenzregimes innerhalb der SED-Diktatur fragen. Wir betten die Geschichte der Grenze in einen gesamtdeutschen und europäischen Zusammenhang ein."
GRENZHUS Schlagsdorf
Neubauernweg 1
19217 Schlagsdorf
Tel.: 038875/ 20326
Email: info@grenzhus.de
1930 sammelten die Lehrer Wiechmann und Hensan geologische Hinterlassenschaften und volkskundliche Gegenstände auf der Insel als Anschauungsmaterial für den Heimatkundeunterricht. Diese wurden 1957 als erste heimatkundliche Ausstellung in der Schule präsentiert.
Ausstellung
Auf Dokumentationstafeln erfahren Sie im Erdgeschoss des Museums alles zur regionalen Geschichte Poels. In 26 Vitrinen und frei stehend werden auf 250 Quadratmetern rund 350 Museumsgegenstände gezeigt, die die jeweiligen Dokumentationen anschaulich untermalen.
Inselmuseum
Möwenweg 4
23999 Kirchdorf
038425 20732
Das Kreisagrarmuseum in Dorf Mecklenburg ist eine kulturelle Einrichtungen des Landkreises Nordwestmecklenburg.
GESCHICHTE... GESICHTER... GESCHICHTEN - Entwicklung der ländlichen Region im Nordosten Deutschlands zwischen Diktatur und Demokratie
Sammeln, Bewahren, Vermitteln - hinter diesen Hauptaufgaben eines echten Museums steht in erster Linie seine Sammlung, der Bestand an wirklich „begreifbaren“ Objekten, hinterlassen von der Natur oder uns Menschen. Das Kreisagrarmuseum in Dorf Mecklenburg bietet viele Möglichkeiten, sich direkt mit diesen Hinterlassenschaften aus der Region Westmecklenburg auseinander zu setzen.
Die 2011 komplett neu gestaltete Dauerausstellung greift die jüngere Historie der ländlichen Entwicklung auf – einmalig in Mecklenburg-Vorpommern. In einem umgesetzten Fachwerkhaus verweist eine Ausstellung auf die interessante Geschichte des hier vorbei fließenden „Wallensteingrabens“ hin. Im Freigelände findet ein Teil der umfangreichen Agrartechniksammlung Platz. Auf dem Besucherparkplatz an der Bundesstraße 106 ist eine Denkmalanlage aus DDR-Zeiten integriert, die inzwischen selbst unter Denkmalschutz steht.
Kreisagrarmuseum
Rambower Weg 9a
23972 Dorf Mecklenburg
Telefon (+49) 790020
Fax (+49) 790114
Email info(at)kreisagrarmuseum.de
Nach den grundlegenden Veränderungen, die der Eisenbahnbetrieb in ganz Deutschland durch die Gründung der Deutschen Bahn AG (DB) im Jahr 1994 erfahren hat, wurde in den 90er Jahren bei Wismarer Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden der Wunsch laut, Wismarer Eisenbahngeschichte zu bewahren, insbesondere aus der Zeit der Deutschen Reichsbahn (1920 bis 1993). Im Jahr 2000 gründeten daher engagierte Eisenbahner und Eisenbahnfreunde den Verein „Eisenbahnfreunde Wismar e.V.“
Eisenbahnfreunde Wismar e.V.
Poeler Straße 3 (ehem. Bahnbetriebswerk)
23970 Wismar
Telefon: 03841 227000
info@lokschuppen-wismar.de
mth@lokschuppen-wismar.de
Am 01.07.2006 ist die Museumsanlage, die sich unterhalb des Gadebuscher Renaissance-Schlosses befindet, feierlich eröffnet worden. Das Museumsgebäude, die ehemalige "Amtsscheune", wurde in vielen Arbeitsstunden zu einem attraktiven Kulturzentrum für die Stadt Gadebusch und ihren Gästen aus nah und fern umgestaltet. Das Museum präsentiert eine Auswahl an Exponaten zu den Themen: Ur- und Frühgeschichte, Mittelalter, Fürst und Stadt, Schwedenschlacht, Theodor Körner, 19.-20. Jh. und zur DDR-Geschichte. Zahlreiche Sonderausstellungen und Aktivitäten bereichern das kulturelle Angebot ganzjährig.
Anschrift:
Amtsstraße 5
19205 Gadebusch
Telefon: 03886 211160
Telefax: 03886 211730
E-Mail: museumsanlage@gadebusch.info
Im phanTECHNIKUM in Wismar präsentiert das Technische Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern Exponate aus der Welt der Technik und der Technikgeschichte. Schwerpunkt ist die Region Mecklenburg-Vorpommern. Wir wollen technisches Wissen vermitteln und Exponate aus der Vergangenheit zum Leben erwecken. Mit der technikSchule ist das phanTECHNIKUM darüber hinaus außerschulischer Bildungsstandort.
phanTECHNIKUM - Technisches Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern
Zum Festplatz 3
23966 Wismar
Fon 03841.304570
Fax 03841.3045722
1863 kommt der erste Wunsch der Wismarer nach einem eigenen Museum auf. In diesem Jahr wurde ein Museumsverein gegründet, der alles sammelt, was ihm wertvoll erscheint. Die Ausstellungsgebäude ändern sich fortwährend, bis die Sammlung 1880 in der Alten Schule bei St. Marien landet.
Das Vereinsmuseum wird 1925 von der Stadt Wismar übernommen und wird ab 1929 neu eingerichtet und nennt sich nun das „Kulturhistorische Museum“. Bis 1945 zeigt es vor allem Kunst und Kunsthandwerk aus Wismar.
Das Heimatmuseum wurde erstmals 1933 im Schabbellhaus eingerichtet, aber nur für kurze Zeit, denn 1938 zog es in das ehemalige Logenhaus der Freimaurer. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges schließt die Ausstellung und wird über die Stadt verteilt.
1950 ist das Heimatmuseum wieder im Schabbellhaus. Nach Renovierungsarbeiten zwischen 1970 und 1979 eröffnet das Stadtgeschichtliche Museum. Die Stadtgeschichte steht nun im Vordergrund, aber auch gegenwärtige und historische Kunst finden ihren Platz.
Stadtgeschichtliches Museum der Hansestadt Wismar SCHABBELL
Schweinsbrücke 6/8
23966 Wismar
Karte anzeigen
Telefon: 03841 2243110
Fax: 03841 2243120
www.wismar.de/schabbell
Das einstige alte Schulgebäude am Kirchplatz hat mit seinen über 150 Jahren eine wechselvolle Geschichte hinter sich . Heute haben hier neben der Einmietung verschiedener Vereine die Unterbringung aller musealen Schätze der Stadt und die Einrichtung der Stadtinformation hier am zentralen Ort am Kirchplatz ein kulturelles und geistiges Zentrum gefunden. Ein gelungener Beitrag, Gästen und Bürgern die Geschichte unserer Stadt von Außen und Innen erlbebar nahe zu bringen.
Anschrift: Kirchplatz 5
23936 Grevesmühlen
Tel.: 03881 / 723-260
In Kussow, unweit der Straße Grevesmühlen-Klütz / Boltenhagen, wurde ein Siedlungsplatz der Steinzeitleute nachgebaut und steht seit mehr als 20 Jahren Besuchern als steinzeitliches Freilichtmuseum zur Verfügung. Ein lebendiges Geschichtsbild unserer Vorzeit wird an Hand von jungsteinzeitlichen Hausrekonstruktionen und mittelsteinzeitlichen Hütten präsentiert.
Steinzeitdorf Kussow
23948 Kussow
Kussower Weg 9
Tel.: 03881 / 71 50 55
Fax.: 03881 / 71 61 26
E-Mail: Steinzeitdorf.Kussow@gmx.de
Das Museum hat zwei Standorte
Thematisch wurden Geschichten aufgegriffen, bekannte und unbekannte, die sich mit dem Sammlungsbereich des Museums beschäftigen. Das Bistum Ratzeburg, die Stadt Schönberg als Sitz der Bischöfe, Handwerker in einer Stadt, Volkskunst auf dem Land, Tracht als Werbe- und Identitätsträger oder kultureller Austausch zwischen Dörfern und der Hansestadt Lübeck, sind einzelne Bereiche. Aber auch schwierige Themen wie die Geschichte des Heimatbundes selbst, der bürgerlichen Gesangvereine und der Arbeitergesangsvereine sind nicht ausgespart.
Volkskundemuseum Schönberg
Am Markt 1
23923 Schönberg
T 03 88 28 / 34 89 93
museumrz@aol.com